NEM e.V.

Entrepreneur opinion

22.10.2020

Liebe Mitglieder;
sehr geehrte Damen und Herren,

am 19.Oktober um 19:25 Uhr, strahlte das ZDF die WISO-Sendung “Schön, schlank, stark mit Nahrungsergänzungsmitteln” aus. Lesen Sie nachstehend, die Meinungen unserer Mitglieder zur Sendung:

21.10.2020

“schon der Titel dieser Sendung ist unbrauchbar. Die größte Unverschämtheit war die Redezeit für die 200Kg Frau und der gleichzeitige Bezug zu Nahrungsergänzungen. Die Strategie dieser Sendung war klar erkennbar. Resümee:  Nahrungsergänzungen werden nicht benötigt, sind überflüssig und führen möglicherweise zum Tod.

Da ich mich mit orthomolekularer Medizin seit 20 Jahren beschäftige, hier mein Resümee zu dieser Sendung: unwissenschaftlich, einseitig, völlig frei von fachlicher Kompetenz und niveaulos. Es war nicht einmal ein Ansatz erkennbar über das Thema Nahrungsergänzung sachlich und neutral zu berichten. Das ist manipulativ und in meinen Augen ein Fall für den Abmahnverein.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat den verfassungsrechtlich vorgegebenen Auftrag, einen Beitrag zur individuellen und öffentlichen Meinungsbildung zu leisten und so zu einem funktionierenden demokratischen Gemeinwesen beizutragen.

Dieser Auftrag wurde mit Füßen getreten.

Herzliche Grüße, bleiben sie gesund

Volker Ohland 
OHLAND NATURMEDIZIN GmbH”

19.10.2020

“Ich sehe eine übergewichtige Frau, die mit einem mysteriösen “Diätshake” abnehmen wollte – ohne Sport zu treiben oder die Ernährung umzustellen.

Funktioniert hat es leider nicht. Schuld an ihrer unzufriedenen Situation soll die Produktkategorie “Nahrungsergänzungsmittel” sein. Das typische Storytelling zu Beginn, um das Thema in einen negativen Rahmen zu setzen…

Die Umsätze der NEM Industrie sollen seit Jahren in die Höhe klettern – angeblich weil Verbraucher falsch informiert werden, von Herstellern und Verkäufern mit verlockenden Versprechungen getäuscht werden, über die genauen Wirkungen der Inhaltsstoffe nicht bescheid wissen… und weil sie denken, dass viel auch viel hilft und deshalb auch viel gekauft wird.

Ein konstruiertes Märchen…

Kein Wort darüber, dass der Markt für Nahrungsergänzungsmittel weltweit ein wachsendes Milliardengeschäft ist, weil der Verbraucher sich zunehmend selbstständig über das Internet informiert, neue wissenschaftliche Studienergebnisse über Mikro/Makronährstoffe, essentielle Fettsäuren und Pflanzenstoffe lernt zu verstehen und die Vorteile für sich und seine Gesundheit zu entdecken.

Die Nachfrage, resultierend aus dem Nutzen der Supplementierung ist organisch und proaktiv vom Verbraucher bedingt. Der Kunde bezahlt mit seinem eigenen Geld und investiert eigenständig in seine Gesundheit – im Gegensatz zum verschreibungspflichtigen Arzneimittelmarkt, wo Pharmafirmen im Hinterzimmer geheime Deals mit Krankenkassen aushandeln.

Wichtig war dem ZDF Wiso-Team und seinen Interview-Gästen nicht nur, dass Nahrungsergänzungsmittel “überflüssig, wirkungslos und potentiell gefährlich seien”. Zudem wurde unterschwellig versucht, das Vertrauen in den Onlinehandel zu beschädigen.

Was aber verschwiegen wird: Die meisten Zahlungsanbieter, über die Nahrungsergänzungsmittel verkauft werden, verlangen heute ohnehin eine Verkehrsfähigkeitsbescheinigung. Ohne Verifizierung und Prüfung aller geschäftlichen Daten wird man als Anbieter und Zahlungsempfänger durch das Compliance Team gar nicht freigeschaltet. Ebenso muss man eine Haftungsfreistellungserklärung unterzeichnen. Bedeutet: Bei der kleinsten behördlichen Beanstandung oder einer Abmahnung durch einen Mitbewerber werden die ladungsfähigen Daten herausgegeben und man kann für sein geschäftliches Handeln zur Verantwortung gezogen werden.

Das können nur reale Firmen wissen, nicht “Journalisten”, die eine behördliche Anmeldung simulieren (vortäuschen), um damit (wie bei der letzten Sendung), “politische” Ziele voranzubringen, die im Mai 2020 bereits von einer Grünen Politiker genannt wurden. Stichwort Regulierung und Höchstgrenzen bis hin zur Unwirksamkeit.

Im Gegensatz zu früheren Berichten und Reportagen (ZDF Frontal 21, SWR, Ökotest) lässt sich erfreulicherweise feststellen, dass es dieses Mal ein bisschen differenzierter abgelaufen ist. Einige Kritikpunkte zu einzelnen Produkten waren durchaus legitim und berechtigt, aber das Gesamtbild war das gleiche…

Dünne, einseitige Berichterstattung mit Möchtegern Experten, die von medialer Selbstvermarktung leben und gerne mal einen tödlichen Spruch raushauen. Für informierte Zuschauer mit Sachverstand leicht zu durchschauen, für den Normalverbraucher ist es irreführend und für seriöse Firmen in der Branche eine Benachteiligung aufgrund konstruierter Scheinfakten und unnötige Verunsicherung der Endkunden, die jetzt eine erhöhte Kaufresistenz im Unterbewusstsein spüren.

Man hätte der Sendung noch 5 Minuten schenken können – mit anerkannten Experten aus der Branche, wie es auch in der NEM e.V. Zeitschrift der Fall ist. Denn es gibt genug wissenschaftliche Belege für den gesundheitlichen Nutzen richtig dosierter und kombinierter Nahrungsergänzungspräparate. Fraglich ist, warum das zumindest bei öffentlich rechtlichen Medien nicht gemacht wird, denn es gibt einen Nutzen, eine Wirkung und ein Bedarf – und das kann man nicht vom Tisch wischen.

Um in die Offensive zu gehen, habe ich mir bereits nach der letzten Hetzsendung als Gegenstrategie überlegt, ein NEM fokussiertes Gesundheitsportal auf www.health-research.net zu etablieren. Speziell zu Keywords, die in Bezug zu bestimmten Nahrungsergänzungsmittel stehen, von potentiellen Käufern bei Google eingegeben werden und zu denen auch Verbraucherzentralen und Massenmedien durch gezielte Irreführung einen Alleingang betreiben.

Wie im angehängten Screenshot zu sehen, sind auch staatlich subventionierte Vereine und Gesellschaften wie die Verbraucherzentrale nicht gegen Google´s Qualitätsrichtlinien immun. Wer sich zu sehr von der Wissenschaft entfernt und durch künstliche Referenzblasen manipulierende Meinungsmache im Gesundheitsbereich verbreitet, wird trotz unbegrenzten Budgets nicht jahrelang oben stehen können.

Als Nonprofit Projekt (außerhalb meiner Unternische) kann ich es aus Zeitgründen aktuell nicht machen. Aber falls Sie in Zukunft beratende Unterstützung oder ein geschärftes Auge für suchmaschinenoptimierte und verkaufsstarke Inhalte in diesem Bereich benötigen, so bin ich gerne bereit mein Engagement beizutragen.

Freundliche Grüße
A. E.”

11.07.2019

Liebe Mitglieder,
sehr geehrte Damen und Herren,

unsere Gesundheit wird maßgeblich durch die Art, wie wir leben, beeinflusst. Ein gesundheitsbewusster Lebensstil, körperliche Aktivität und gesunde Ernährung wirken sich positiv auf unsere Gesundheit aus und tragen dazu bei, Krankheiten zu vermeiden. Wissenschaftler gehen davon aus, dass mehr als 70% aller Erkrankungen in den westlichen Industrieländern ernährungs- und lebensstilinduziert sind. Insbesondere Fehlernährung durch industriell verarbeitete Lebensmittel, zu viel Zucker und falsche Fette Bewegungsmangel und Übergewicht spielen dabei eine große Rolle. Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes und Krebs sind die am häufigsten auftretenden Folgen. Was sind die tatsächlichen Ursachen?

wir sind auf nachfolgende Dokumentation aufmerksam geworden.

zum Video >>

Diskutieren Sie mit… Ein reger Meinungsaustausch ist erwünscht..

17.07.2018

Liebe Mitglieder,

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Integration von Flüchtlingen stellt in Deutschland immer noch eine große Herausforderung dar. Auch die behördlichen Abläufe sind kompliziert.

Lesen Sie nachstehend die Erfahrungen unseres Mitglieds Herrn Thomas Olbert.

… zum Lesen >>

15.06.2018

Liebe Mitglieder,

Sehr geehrte Leser und Leserinnen,

am 06.06.2018 veröffentlichte das Ärzteblatt einen Beitrag mit dem Titel Vitamin Präparate helfen nicht gegen neuropathischen Schmerz.“ https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/95633/Vitaminpraeparate-helfen-nicht-gegen-neuropathische-Schmerzen  

Lesen Sie hier die Stellungnahme von Herrn  Dr.  med. Dipl. Biol. Bernd-Michael Löffler:

… zum Lesen >>

14.06.2018

Liebe Mitglieder,
sehr geehrte Leser und Leserinnen,

am 01.06.2018 veröffentlichte das Handelsblatt einen Beitrag mit dem Titel „:“Der Hype um Vitamin D ebbt ab – zum Glück“ von Curt Diehm (http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/expertenrat/diehm/)

Lesen Sie hierzu die Stellungnahme von Herrn  Dr.  med. Dipl. Biol. Bernd-Michael Löffler:

… zum Lesen >>

07.06.2018

Liebe Mitglieder,
sehr geehrte Damen und Herren,

Lesen Sie das Statement von Herrn Dr. Wenzel, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, zu den beiden Veröffentlichungen auf der Website „Welt.de“ des Axel Springer Verlags zu
„Irreführende Versprechen der Nahrungsergänzungsmittel“ vom 01.05.2018 und zu 
„Vitamin D boomt. Zu Recht?“ , vom 08.05.2018

“Als Arzt (mit viel Erfahrung bei Vitaminen, Mineralstoffen und NEM) möchte ich folgende Information ergänzen:

Die bekannteste, größte und wichtigste deutsche Medizin-Universität, die Charité in Berlin, hat nicht nur 2011 die obige Information zum Vitamin D gegeben, sondern veranstaltet seit 2012 jedes Jahr einen internationalen Kongress zum Vitamin D. Im Prinzip wird Vitamin D zu oft unterschätzt – und auf Kosten der gesetzlichen Krankenkasse darf Vitamin D im Labor (zu etwa 25 Euro) bestimmt oder (Jahresbedarf kostet etwa 30 Euro) verordnet werden erst wenn es durch Osteoporose zum 1.Knochenbruch gekommen ist. Müssen jetzt bekannte Krankheiten erst durch ihre Komplikationen “geadelt” werden, bevor man sie als Arzt berücksichtigen darf? Wer gut mit Vitamin D versorgt ist hat etwa 30% weniger von den meisten Krebssorten (Brust-, Magen-, Unterleib- Brust und Prostata-Krebs) – da wird etwa für Brustkrebsvorsorge mit Mammographie wesentlich mehr Aufwand betrieben. Dabei weiß man: wenn man 1000 Frau 20 Jahre lang regelmäßig zur Mammographie schickt, erspart man 1 Frau den “unnötigen” Tod durch Brustkrebs.

Aber welcher Arzt hat die Zeit, sich um solche Dinge zu kümmern, zumal er dann mehr Zeit zur Patienteninformation benötigt und bei Vitamin-D-Labor oder Verschreibung Ärger mit der Krankenkasse bekommen kann.

Durch das Internet wissen inzwischen auch viele Laien von der Bedeutung von Vitamin D (und anderen Vitaminen, Mineralstoffen…), hören aber von den zeitlich meist überlasteten Ärzten, man solle sich gesund ernähren und alles andere sei nur teurer Urin. Auch gibt es immer wieder – insbesondere auch für Ärzte – Informationen oder Studien zu angeblicher Wirkungslosigkeit oder Nebenwirkungen von Vitaminen…. Wenn man dann ohne Arzt zum Heilpraktiker geht oder auf eigene Faust Vitamin D besorgen will, wird es schwierig, weil die sinnvollen Dosierungen (etwa Dekristol 20.000 mit 1 Kapsel pro Woche) verschreibungspflichtig sind – oder man muß sich Präparate im Ausland oder über Internet besorgen. Unsere Überwachungsbehörden fischen schnell Präparate heraus wegen Mängeln auch im Text – etwa dass bestimmte Aussagen nur für ein Medikament zulässig wären und dann ein “Medikament ohne Zulassung” zu erheblichen Konsequenzen für Hersteller wie Vertreiber (egal ob Supermarkt oder Apotheke) führt. Vitamin-Shops wie in USA, England oder Holland sind bei uns undenkbar! Auf einer Fortbildung hieß es einmal: „Unsere Behörden schützen uns eher vor Vitaminen als vor Gammelfleisch” (denn auf dem Etikett etwas bemängeln  macht viel weniger Mühe als Gammelfleisch an oft versteckten Orten aufzuspüren). Selbst ein Stoff wie Melatonin, den man in Holland im Vitamin-Shop in mehreren Dosisstärken bekommen kann, würde bei uns als Nahrungsergänzung sofort aus dem Verkehr gezogen, weil es auch Länder gibt, wo es Melatonin als Medikament gibt – also wird für Überwachungsbehörden Melatonin bei uns sicherheitshalber als Medikament eingestuft und sein inländischer Verkauf sanktioniert.

Auch der interessierte Laie hat also Probleme, sinnvoll an manche Nahrungsergänzungsmittel zu kommen. Eine gute Vitamin-D-Versorgung ist aber auch in anderen Bereichen (etwa bei Autoimmunerkrankungen wie MS) von Vorteil.

mit freundlichen Grüßen           
Dr. Wenzel“

01.02.2018

Statement unserer Mitglieder zum “mo:ma Morgenmagazin Beitrag Service: Vitamine im Winter”

“... da hat sich Dr Büttner ja richtig Mühe gegeben ! Gut so -was man auch erwähnen sollte, dass speziell laut Studien ,die  Gruppe der Senioren einen Vitaminmangel aufweisen und hier unbedingt substituiert werden sollte ! Aber dann werden die  Alten. ja zu munter und das will man in der Pflege nicht !

Hinweis auch bei Krebspatienten zur Einnahme von Vit D3 wo der angepeilte Spiegel  bei 70 ng/ml liegen sollte und pro Tag (nach Blutkontrolle) sogar 4000 IE von dem Krebszentrum Sloan Kettering in New York empfohlen werden. Und das  Vit C wird  stetig unterdosiert (speziell jetzt in der Grippezeit) denn die Empfehlungen der  Dt Gesellschaft für Ernährung gehen von einem notwendigen Bedarf aus, um Rachitis (war im letzte Jahrhundert endemisch) zu verhindern. Hier wären Dosen von 2000 mg (=2g/Tag) einzusetzen- die angeblich Nierensteinbiidung ist eine Täuschung !

Sicher wieder eine Sendung, den die Pharma lanciert hatte und die man nur als Fake News   abtun kann- Fazit: Kein Fernsehen mehr schauen- wir werden auf allen Ebenen (besonders politisch) getäuscht !!!!

Gruss,

Prof. Dr. Enno Freye

Arzt: Spezialgebiete Spezielle Schmerztherapie, Nutrazeutika, Mikronährstoffe, Zivilisationskrankheiten, Renaturierung

11.11.2017

Statement on the reply from Stiftung Warentest regarding our open letter dated 19/09/2017

“… the reply of the Stiftung Warentest proves once again how one can legalize things and disregard the actual facts (one can also say create a smoke screen.) All of this distracts from the actual problem: the marked vitamin malnutrition in the (?) This is of course no easy thing to rectify! Indicators for this misjudgement include the repeatedly-cited BfR recommendations that were plucked from thin air and therefore cannot be considered to be reliable. For example, the amount of Vit D3, with 800 IU is considered unrealistic because it only prevents rickets but does not reach the required plasma level > 40ng / mL, which has been shown to reduce the rate of cardiovascular disease and cancer. This is clearly demonstrated in several meta-analyses !!!!

It is difficult to work through the argument, because, as I said, the problem is disputed just to make sure that the Stiftung Warentest indicates risks to consumers(where possible, these should be clearly identified and backed by literature) only to once again relativise whether or not a high “daily dose” actually represents a detectable health risk and that vitamin preparations may be necessary individually for life and illness situation. Readers are left in the dark with such findings and ultimately all that remains is the glaring headline “vitamin preparations doses clearly too high”, the article in the magazine lacks facts and clear statements. What is the reason for this: Stiftung Warentest wants to retain its credibility and justify its existence, therefore continuing to be considered as a credible organ that is then also cited elsewhere. And now for a possible conspiracy theory: is this vitamin deficiency supply possibly even wanted in the long term? This suspicion grows when one sees the chronic results of a vitamin deficiency occurring. Illnesses (in spite of our advanced medical achievements), the population is getting sicker and not healthier. Who ultimately benefits from this? Ask the pharmaceutical industry how many drugs a man or woman over 50 takes – the number increases with age!

Prof. Dr. Enno Freye

MD Specialist in Special Pain Therapy, Nutraceuticals, Micronutrients, Civilization Diseases, Restoration

10.11.2017

Statement of our members to the article in the mirror, from 06/11/2017 “Doctors operate without medical reason”

Dear Mr. Scheffler,

The costs in the health care are always a cause for annoyance, as reported here in SPIEGEL:

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/krankenhaeuser-aerzte-operieren-ohne-medizinische-notwendigkeit-a-1176715.html
This article shows that drug-related discipline is about generating sales, not evidence-based medicine. It is a mockery, what happens there. I suspect that, unfortunately, politics is part of the problem! “Healthcare”, as it is significant in this area, is a financially powerful, major industry that would be harming itself if it were to sell an effective methodology for health.

In a profit-driven society and economy, service providers can have no genuine interest in freeing their clientele of their suffering. Maximizing profits involves keeping people so ill that they need medical care, but, if possible, not letting them get so ill that they will fail as a payer. And politics is a service business. It requires economic and social “business” to make itself indispensable through its service! In addition, the pharmaceutical and chemical industries probably donate a lot … As long as the system does not slip away, politics will be satisfied … that’s where it is needed! And the citizens are practically hostages of this constellation. You only have to pay.

The most freely available power of citizens over the individual application of LM and NEM (also foreign) is an expression of freedom and self-responsibility – and therefore of dignity! All aspects that professional politics are keen to avoid.
There could be one aspect that could be attractive to the field of politics: a liberal – but also quality-assured by appropriate rules – market segment for traditional (in the broadest sense) remedies and methods including NEM and functional foods could form a certain counterweight to the pharmaceutical complex … according to the principle of divide and rule. An important prerequisite in this sense would be the definition of those means which are under the control of a medicament authority or similar, which should be limited. It is best to exclude all drugs that have low toxicity and low efficacy in clinical trials from compulsory supervision by such authorities. That should also apply to methods.

The idea of ​​aligning medical treatment with scientific-technical feasibility is idealistic, but not pragmatic! This inevitably adds to the spiral of costs!
Of course, the HPs and the like are unwelcome competition – especially with regard to the IGEL system. Black sheep that discredit the state are everywhere. There is also no lack of academics. In addition, the HPs and similar non-academic health professions can be viewed under the aspect of applying divide and rule. That would be a possibility for politicians to allow a little more competition and freedom of choice for individual citizens in this area of ​​the health economy – and to inspire them to take responsibility for themselves.

Best regards”

Dr. Peter J. Mewese

pharmacist

13.10.2017

Statement by Prof. Dr. Enno Freye

“… I’m not at all surprised in this world of media where “fake news “is the order of the day (see especially the political scene) and here with the vitamin supply, that a chronic deficit (especially among older people) is further negated. One can refute this simply with the present study situation – but who reads this, and besides, this is an intentional outcome. The population must be kept ill, so that cash can continue to flow; after all, only medication offers the hope of recovery.”

Prof. Dr. Enno Freye

MD Specialist in Special Pain Therapy, Nutraceuticals, Micronutrients, Civilization Diseases, Restoration

22.09.2017

Statements of our members on “Stiftung Warentest unsettles consumers, as false claims are made”

“Reputable and sound reporting on the topic of “health”

Health food supplement reporting is very popular with readers. The media compete for a huge audience of all ages. Large target groups bring high ratings and so it is not surprising that the reader is drawn in by often very lurid headlines is Such headlines are irresponsible and convey a dangerous half-knowledge, in many cases not even that, to readers not well-versed in this subject. Readers are consciously or unconsciously advised or suggested to adopt specific behaviour. In my opinion, this is grossly negligent.

If you then review the content and content of the publications on their truth, then the untruths used to inform the consumer about health issues is often scandalous. It is all the more important that all those who want to deal with this very sensitive topic do so seriously, especially in consumer advice publications, communicating  professional knowledge to ensure that the statements made are legally secure and thus the truth.

The consumer often only “consumes” the headline. Health is certainly an issue that is of great interest to most people. But health is not an issue that should be reported at tabloid level. Products that are declared wrong and not compliant with the law are rightly objected to by the authorities and, if applicable. taken from the market because they may be unsafe, contain health risks, impart false information or suggest properties that the product pretends to have but does not actually possess.

However, in reports and publications on this subject writers and authorities seem to have agreed on a legal vacuum, where the truth plays no or only a very subordinate role and consequences are neither contemplated nor even feared in the event of infringement.

This type of coverage leaves behind a completely unsettled consumer and also harms the reputable manufacturers. Those who misuse health on the basis of incorrect or insufficiently researched reports in order to influence ratings, trends and consumer behaviour are irresponsible and grossly negligent. This is at least equivalent to the dangers carried by an incorrectly declared product. Again, in my opinion, the authority would have a duty to intervene and act accordingly. to insist on a corresponding correction in the same place and to the same scope.

Ultimately, what remains is the knowledge that Health is our most precious asset. The responsibility to maintain this cannot be taken from us. The consumer is therefore well advised not to accept all publications on this topic at face value, even from supposedly reputable sources, and to question them critically.

Thomas Olbert

Apeiron Handels GmbH & Co.KG

19.09.2017

Statement by Daniela Lipgens

“I am always enthusiastic about the degree of expertise and security with which Büttner mastered these topics and think it is really exemplary that the association has reacted in this manner here. I thought you might be interested in getting feedback.

Here you can see, unfortunately, that the media on a broad front and not only to this topic, only conduct their research half-heartedly before releasing their opinion unfiltered to consumers.

In that sense, it feels good to belong to an effective association.

Daniela Lipgens

hajoona GmbH

19.09.2017

Statement by Jörg Büttinghaus

“It has also been reported that vitamin K2 is stored as a fat-soluble vitamin in the body.

K2 is fat-soluble, but, depending on the vitamin (K1 or K2), only remains in the body for 1 to 72 hours (half-life).”

Vitamin K

Jörg Büttinghaus

Vice President Sales & Marketing, Kappa Ingredients GmbH

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